Diese alte und bewährte Methode geht auf den Gynäkologen Dr. Fliess zurück und wurde in neuerer Zeit von Dr. Krack weiterentwickelt, der seine Erkenntnisse in einem Buch beschrieb.
Mit einem in Reflex-Öl getränktem Watteträger werden die einzelnen Nasengänge sanft stimuliert. Der dabei einsetzende Niesreiz und Tränenfluss ist gewünscht und in der Regel für den Patienten sehr befreiend, besonders wenn es um die Behandlung von Atemwegserkrankungen geht. Aber auch die in der Nase vorhandenen Reflexzonen können mit dem sogenannten „Rödern“ gut stimuliert werden und so zur Behandlung von Augenproblemen, Erkältungskrankheiten und Allergien sowie bei Übersäuerung, Dysbakterie und bei Beschwerden im Urogenitalbereich eingesetzt werden.
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